KI trifft Malerei
Hybrid Realismus
EINE NEUE KÜNSTLERISCHE AUSDRUCKSFORM
Steinacher entwickelt mit ihrem Hybrid-Realismus eine neue künstlerische Ausdrucksform, die sich mit den drängenden Fragen unserer Zeit auseinandersetzt – eine Weiterentwicklung ihres abstrakten Realismus, der sich in die digitale Welt hinein erweitert.
Ihre monumentalen Porträts, gemalt auf KI-generierten, oft paradoxen dystopischen Hintergründen, erschaffen eine einzigartige Bildsprache, die herausfordert und aufrüttelt. Ihre Werke bleiben jedoch nicht statisch: Sie werden von Steinacher dann noch mittels KI animiert als Erweiterung ihrer künstlerischen Sprache.
KUNST ALS WECKRUF
Der Hybrid-Realismus eröffnet Steinacher künstlerische Möglichkeiten jenseits traditioneller Formate – mit erweitertem Denken und neuen konzeptionellen Horizonten.
Ihre Werke sind aber keine dystopischen Endpunkte, sondern Aufforderungen zur Reflexion – und zur Bewegung.
In jeder Animation ist auch ein Symbol der Hoffnung verankert – still, aber bewusst gesetzt.
Es bildet das poetische Gegengewicht zur Schwere, ein leiser Impuls der Zuversicht – ein Hinweis darauf, dass Wandel möglich ist.
Ein Zeichen bleibt.
Als stille Hommage an Banksy verweist es auf das, was bleibt, wenn Systeme wanken.
Während Banksys Symbol den Moment des Verlusts inszeniert, thematisiert Steinacher die Kraft weiterzumachen.
Das Symbol in ihren Arbeiten ist kein Abschied, sondern eine Einladung:
Wandel zuzulassen. Zuversicht als Kraft zu begreifen. Hoffnung – nicht als Illusion, sondern als Haltung.